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Impressum
Meine Vorstellungen und Perspektiven
Meine Ermächtigung zur Weiterbildung im Gebiet Allgemeinmedizin beträgt 36 Monate; für die Weiterbildung in den Naturheilverfahren sind 3 Monate anerkannt.
Ich biete Ihnen gerne auch die Möglichkeit einer Teilzeit-Beschäftigung (50%) an.
Um eine adäquate Bezahlung Ihrer Tätigkeit gewährleisten zu können, wäre es von Vorteil, wenn Sie die bekannten Voraussetzungen für eine Teilnahme am “Förderprogramm Allgemeinmedizin” erfüllen.
Nutzen für die Praxis:
Zuvorderst gegenseitige Qualitätskontrolle und Wissensvermittlung; 4 Augen sehen mehr als 2 Augen.
Erarbeitung praxisinterner Diagnostik- und Therapiestandards
MEHR ZEIT für:
Qualitätsmanagement nach DIN/EN ISO 9000ff. in 3 Schritten: Qualitätssicherung Strukturqualität, Prozeßqualität, Ergebnisqualität, Fortschreibung des Praxishandbuches.
Weiterbildung (persönlich: Innere Medizin)
Erfassung (unmittelbar zeitnah) der Buchhaltung / Finanzplanung / Logistik (Bestellwesen), falls sinnvoll incl. klarer Delegation ans Personal.
Ausbildung der Lehrlinge
Bessere Kontrolle des Personals ("Patientenhelferin"?)
Patienten können besser versorgt werden: Themenwochen ("Knochenwochen", Pedographie-Initiative wg. diabet. PNP etc.)
IGEL-Angebote können konkretisiert werden
Patienten können schneller versorgt werden:
Hausbesuche auch während laufender Sprechstunde
Altenheime können besser versorgt werden: z.B. auch Gesundheitsuntersuchungen dort, bessere Kontrolle der Medikation, ggf. Geriatrisches Assessment.
Schulungen besser planbar (ASA, Diabetes Typ 2, Hypertonie.....)
ggf. Vermeidung von Praxisschließung im Falle von Urlaub, Fortbildung, Krankheit
Vorteile im Privatbereich:
Mehr Freizeit: vor allem mittags und abends eher daheim,
da z.B. Telefonsprechstunde aufgeteilt wd. kann,
Postbearbeitung vorgezogen werden kann, Hausbesuche teils schon erledigt sind...
evtl. tatsächlich Freistellung des Mittwoch Nachmittag möglich
Pflichtenheft für Assistenten:
Hälftige Versorgung der Altenheime
Teilnahme an Hausbesuchen
Mitarbeit in Sprechstunde und terminierten Untersuchungen und Behandlungen, soweit es der Kenntnisstand zulässt auch eigenverantwortlich.
Beteiligung an der "Telefonsprechstunde"
Zu gegebener Zeit auch Beteiligung an Wochenenddienst und Nachtdienst
Erarbeitung praxisinterner Diagnostik- und Therapiestandards
Erarbeitung einer praxisinternen Positivliste
dto. (D, Th, Meds) für Schwerpunkt Naturheilverfahren
Mitarbeit bei Qualitätssicherung Strukturqualität, Prozeßqualität, Erstellung eines Praxishandbuches. (Zertifikation nach DIN/EN ISO 9000ff.)
Teilnahme an thematisch variierenden "Aktionswochen" (s.o.)
Teilnahme an Schulungsveranstaltungen (ASA-Schulungen zur Selbstkontrolle der oralen Antikoagulation, ggf. Diabetikerschulungen etc.)
vorausgesetzt wird bei erkennbarem Bedarf die selbständige Nutzung von Weiterbildungsmöglichkeiten (z.B. evtl. ASA-Seminare o. dgl.)
Zeitplanung: es sollte möglich sein, o.g. Vorstellungen innerhalb einer Regelarbeitszeit von 38,5 Stunden pro Woche zu realisieren. D.h.: 4 Tage a 8,5 Stunden und 1 Tag mit 4,5 Std. Arbeitszeit.
Urlaub: 32 Tage pro Jahr (incl. Weiterbildungsurlaub); Synchronisation mit Praxisurlaub unumgänglich (außer, wenn Praxis zum Ausgleich z.B. Pfingstwoche nicht geschlossen werden muss)
Bei Interesse bitte ich um Kontaktaufnahme: Praxis@DrWinker.de
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[Erreichbarkeit] [Berufspolitik] [Praxisassistent(in)]